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Wenn Französisch auf Musik trifft

Pauline Corette, Sprachassistentin Französisch - seit August 2020 neu bei uns

Wer ist Pauline Corette, unsere neue Sprachassistentin Französisch? Was hat sie zum BZWW geführt und wofür hat sie einmal selbst Mut gebraucht? Ein kleines Porträt und ein herzliches Willkommen!


14. Dezember 2020


Pauline Corette, Sprachassistentin Französisch

INTERVIEW MIT PAULINE CORETTE

Liebe Pauline Corette, was hat dich zu uns geführt?
Ich habe mich für das Europäische Sprachassistenz-Programm angemeldet. Dadurch bekam ich die Möglichkeit, die Schweiz zu entdecken und gleichzeitig neue Erfahrungen im Bereich  Sprachunterricht zu sammeln.

Worauf freust du dich besonders?
Ich freue mich darauf, mit sehr vielen unterschiedlichen Klassen und Persönlichkeiten arbeiten zu dürfen. Und ich finde es besonders toll, mich in kleinen Gruppen zu engagieren. Das Miteinander und der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen im BZWW sind auch sehr bereichernd für mich!

Kannst du ein paar Worte zu deiner Zeit vor dem BZWW sagen?
Gebürtig bin ich aus Frankreich. Bevor ich in die Schweiz gezogen bin, war ich in Österreich als Pädagogin und klassische Sängerin tätig.

Für welche Erfahrung oder Weiterbildung bist du speziell dankbar?
Ich freue mich, die Schweiz zu entdecken – auch wenn die Corona-Krise es mir nicht leicht macht. Zudem bin ich dankbar für die grosse Freiheit und das Vertrauen, das mir meine Kolleginnen und Kollegen entgegenbringen.

Und zu guter Letzt: Wie verbringst du deine Freizeit?
In meiner Freizeit mache ich viel Musik. Und wenn das Wetter es zulässt, entdecke ich die Berge – für eine «Chti» aus Nordfrankreich ist das eine echte Herausforderung! Ich tanze auch gerne und besuche einen Tanzkurs.

PERSÖNLICHES

Das wollte ich als Kind werden
Dirigentin und Sängerin

Dafür habe ich Mut gebraucht
Das erste Mal auf die Bühne zu gehen. Und: Das erste Mal vor einer Klasse zu stehen.

Diese Person würde ich gerne treffen
Jacinda Ardern, die Premierministerin von Neuseeland. Ich finde ihr Engagement sehr inspirierend. Auch die Opernsängerin Cécilia Bartoli würde ich gerne einmal treffen. Ich höre ihr seit meiner Kindheit zu und liebe ihre «verrückte Energie».

Mein nächstes Projekt
Oh la la ... vielleicht einen Ort finden, in dem ich mich dauerhaft niederlassen möchte.

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